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45 Jahre existiert der Freundeskreis in Ratingen nun schon. Grund genug für Ingeborg Rodenbeck eine kleine Jubiläumsfeier mit den Wegbegleitern des Vereins, den Freunden und Gönnern zu veranstalten.
So wurde zu einem bunten Programm geladen, das keine Wünsche offenließ.
Als Ehrengäste waren unter anderen auch Bürgermeister Klaus Pesch, Bundestagsabgeordnete Kerstin Griese und der stellvertretende Bürgermeister Wolfgang Diedrich geladen. Die Vorstandsvorsitzenden der Aktionsgemeinschaft Ratingen und die Vorsitzenden der Vereine der Rollstuhlfahrer aus dem Kreis Mettmann waren ebenfalls erschienen.
Nach einem kleinen Sektempfang begrüßte Ingeborg Rodenbeck die anwesenden Gäste und Vereinsmitglieder und schaute auf die Geschichte des Vereins zurück. Mit einem Blick in die Zukunft skizzierte Rodenbeck die Aufgabenstellung auch für die kommenden Jahre, nämlich die Integration und Inklusion Behinderter in das gesellschaftliche Leben in Ratingen.
In einer kurzen Ansprache der Bundestagsabgeordneten Kerstin Griese und des Bürgermeisters Klaus Pesch wurde betont, wie wichtig die Arbeit der Selbsthilfegruppen ist.
Der Caterer servierte ausgesuchtes Fingerfood und später dann Kaffee und Kuchen.
Zauberer „Thomas“ („Der Zauberer mit dem roten Hemd“) be- und verzauberte die staunenden Gäste mit seinen unglaublichen Seiltricks.
Zum Abschluss des offiziellen Programms folgte eine kleine Videovorführung mit dem Titel: „Jugend gegen Barrieren“, ein Projekt des „Anne-Frank-Zentrums“.  In diesem Video kamen ortsansässige Betroffene zur Sprache und schilderten die Barrieren, mit denen Behinderte auch hier in Ratingen zu kämpfen haben. Noch lange saßen die Besucher zusammen und tauschten Erfahrungen aus.